Für Freiheit und Selbstbestimmung

Hallo ihr Lieben

Ich möchte mich kurz vorstellen. Ich bin der Chris aus München und Initiator von FRONTLINE.

Was mich bewogen hat auf die Straße zu gehen ist mein Glaube an JESUS. Ein Glaube, so glaube ich, der Berge versetzt.  Was wir in den letzten zwei Jahre erlebt haben, hätten wir uns nie vorstellen können.  Ich sehe eine Entwicklung, die unsere Demokratie direkt angreift.  Die Geschichte hat mich gelehrt, daß die repräsentativen Kirchen (katholisch und evangelisch) die Menschen in der dunkelsten Geschichte unseres Landes im Stich gelassen haben.  So zum Beispiel haben die deutschen Sinti und Roma den Bischof von Freising ein Bittschreiben übermittelt, indem sie um Schutz und Hilfe vor der Deportation durch die Nationalsozialisten baten.  Es kam wieder erwartend keine Rückmeldung.  Aus den begangenen Fehlern habe ich gelernt nicht zu schweigen.  Es gab zu Wenige, die damals ihren Mund auftaten.  Sicherlich könnte der eine oder andere diese Aussage als Holocaust Verharmlosung betiteln:  „Wie kannst du nur die heutige Situation, mit der unter dem Nationalsozialismus vergleichen?“  Nachdem aber unser Grundgesetz in verschiedenen Bereichen außer Kraft gesetzt wurde, und zwar durch das Infektionsschutzgesetz, sind wir alle gefordert es nicht zuzulassen, daß sich dieselben Fehler wie damals wiederholen.  Auch, daß Ungeimpfte als Pandemietreiber durch die Medien defamiert werden und dadurch eine Spaltung in unserem Land hervorgerufen wird, wie wir sie seit Kriegsende nicht gesehen haben, ist unglaublich.  Wir brauchen ein starkes aber kein hartes Herz und Liebe, die alle Wunden heilt.  Es wird immer eine Stimme brauchen, die mahnend für Einigkeit, Recht, und Freiheit ihre Stimme erhebt.  Sei du diese Stimme!

Was ich dir wünsche ist weder Gold noch Silber, sondern den Frieden und Segen Gottes!